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DIE DYNAMIC DAYS - IM GESPRÄCH MIT FATOUMATA SANNEH

 

Vor gut zwei Monaten, in den Frühlingsferien, haben die Dynamic Day's im Dynamo stattgefunden. Die antreibende Kraft: Fatoumata Sanneh. Auf die Frage hin, welche Erinnerungen zurückbleiben, erwidert Fatou: 

Es war eindrücklich, was [die Jugendlichen] in einer Woche alles lernen.

In dieser Ferienwoche konnten Jugendliche, die jünger als die eigentliche Zielgruppe des Dynamos sind, das Jugendkulturhaus an der Limmat bereits schon mal kennen lernen und von Kunst bis Sport Neues entdecken oder ein bereits bestehendes Hobby vertiefen. Beim Zusammenstellen des Programms orientiert sich Fatou an Trends, die unter den Jugendlichen zikulieren. So ist es Teil von Fatous Job, im Umfeld der Teenies zu recherchieren und die Sinne gegenüber dem, was in Zürich abgeht, offen zu halten. Und sich dann aber auch zu entscheiden: In diesem Jahr für den Trend K-Pop (Korea-Pop). Für Fatou ist klar; die Teenies sind inspiriert durch die authentischen Kursleiter*innen und ihre Leidenschaft für die Kursinhalte:

Dort passiert die natürliche Vermittlung zwischen Erwachsenen und Kids. Das bleibt ihnen am meisten hängen und kann auch zu einem neuen Hobby führen.

Fatou erinnert sich an die hohe Konzentration der Jugendlichen, an die schöne Stimmung und vor allem an die Abschlusspräsentationen am Freitagnachmittag:

Hei, mega cool, was ihr so macht!

- ist, was Fatou aus Begeisterung immer wieder zu den Teilnehmenden sagte.

Neben den Dynamic Day's organisiert Fatou auch die soziokulturellen Angebote des Zürcher Sportferienlager Fiesch. Dafür gibt es noch freie Plätze. 

 

photo credits: Lea Müller 

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